Ministerpräsident Michael Kretschmer überreicht bei seinem Arbeitsbesuch in Boxberg die Medaille „Sachsen – Land der friedlichen Revolution“ an Wolfgang Rasper.

Ehrung Wolfgang Rasper kleinGroßer Bahnhof im Gemeindehaus von Boxberg. Am 31. März hat sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu einem Arbeitsbesuch angekündigt. Es geht um die diesjährige Lausitz-Rallye und dem aktuellen Stand der Vorbereitungen. Was jedoch niemand vorab weiß, dass dem Vereinsvorsitzenden Wolfgang Rasper eine besondere Ehre zuteilwird.

Aus den Händen des Ministerpräsidenten erhält er für sein zivilgesellschaftliches Engagement die Medaille „Sachsen – Land der friedlichen Revolution“. Damit ehrt der Freistaat besondere Menschen für besondere Leistungen.

Ehrung Medaille kleinZur Begründung sagt Michael Kretschmer: „Auch Sie, verehrter Herr Rasper, haben sich mit herausragendem Einsatz für das Vereinsleben in Ihrer Gemeinde große Verdienste erworben." Und weiter: "Seit über 20 Jahren organisieren Sie die jährlich stattfindende Lausitz-Rallye, eine der größten Sportveranstaltungen in der Oberlausitz. Die Rallyes stellen ein besonderes Motorsport-Ereignis und eindrucksvolles touristisches Angebot dar, ziehen eine Vielzahl von Zuschauern an, auch Menschen aus Tschechien und Polen. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag, die Region bekannter zu machen und mit einem positiven Image zu versehen.“

Die Medaille aus Meissener Porzellan wurde anlässlich der 30. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit aufgelegt.

Wolfgang Rasper betont: „Diese Auszeichnung würdigt die Arbeit des gesamten Vereins und das Organisationsteam, welche jedes Jahr versuchen, die Lausitz-Rallye noch ein Stück besser und attraktiver für Fahrer und Fans zu machen.“

Arbeitsbesuch Ministerpräsident kleinSeit zwei Jahren sind der Freistaat Sachsen mit seiner Imagekampagne ‚So geht sächsisch.‘ ein fester Kooperationspartner der Internationalen ADMV Lausitz-Rallye. „Wir hoffen natürlich auf die weitere Fortsetzung unserer Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, so Wolfgang Rasper.

Autor: Björn Fröbe