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Liebe Fans und Zuschauer, Liebe Follower,
Liebe Fahrer und Teams, Liebe Unterstützer,
„Weihnachten ist die Zeit, um Danke zu sagen.“
Auch wir, der RRWC-Lausitz e.V., als Veranstalter der internationalen Lausitz-Rallye, möchten die besinnliche Weihnachtszeit nutzen, um uns von Herzen zu bedanken.
Wir möchten und bei all unseren Fans bedanken. Ihr macht unsere Rallye Jahr für Jahr zu einem einmaligen und unvergesslichen Event. Wir sind immer noch überwältigt, von der großen Resonanz über unsere Jubiläumsveranstaltung.
Das gibt uns Kraft und Freude, genauso weiterzumachen!
Wir danken aber auch all den zahlreichen Teams von Nah und Fern. Nur dank der zahlreichen Teilnahme genießt unsere Rallye international so einen guten Ruf. Und dafür können wir uns einfach nur von Herzen bedanken.
Aber am Wichtigsten sind unsere unzähligen freiwilligen Helfer sowie die ehrenamtlichen Unterstützer der Feuerwehren und der anderen Organisationen.
Ohne euch alle wäre diese Veranstaltung schlicht weg nicht möglich!
Euch möchten wir unseren herzlichsten Dank aussprechen! Danke für die jahrelange und gute Zusammenarbeit!
Wir wünschen euch allen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit! Genießt die Zeit im Kreise der Familie und sammelt viel Kraft und Zuversicht für das neue Jahr 2023!
Wir freuen uns euch nächstes Jahr wieder im größten Sandkasten Deutschlands begrüßen zu dürfen!
Das gesamte Team des RRWC Lausitz e.V. wünscht Frohe Weihnachten und einen Guten Start ins Jahr 2023!
Bastian Hartmann
Pressesprecher.
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Die 25. Internationale ADMV Lausitz-Rallye war nicht nur für den Veranstalter und die Fans sondern auch sportlich ein Highlight.
Unvergessliche Motortsportmomente
Auch in diesem Jahr hat es wieder zahlreiche Fans an die Wertungsprüfungen entlang des Lausitzer Braunkohlereviers gezogen. Dabei spielte das Wetter am Freitag weder den Fans noch den Teams in die Karten.
Ausgerechnet zum Beginn des Shakedown setzte in der Lausitz anhaltender Dauerregen ein, welcher sich bis in die Nacht über der Boxberger Region gehalten hat. Dennoch waren bereits am Freitag viele Fans in der legendären „ARENA“, welche dieses Jahr den Shakedown beheimatete.
Pünktlich zum offiziellen Start der 25. Lausitz-Rallye hatte Petrus es doch gut gemeint mit den Rallye-Fans. Der Regen hörte auf und sogar die Sonne kam durch.
Perfektes Wetter, um die 106 Teams auf den 10 Wertungsprüfungen anzufeuern und einen hochklassigen Wettkampf mitzuerleben.
Schon vor dem Start der ersten Wertungsprüfung war klar, dass es viele Favoriten für den Kampf um die Spitze gab. Dabei war ein Name doch immer der Präsentere: Andreas Mikkelsen mit seinem neuen Skoda Fabia RS Rally2.
Dennoch ging nach der ersten Wertungsprüfung der „Lausitz-Kenner“ Anders Gröndal in Führung. Seine Führung währte aber nur kurz, denn der amtierende WRC2-Champion Mikkelsen hat sich auf der zweiten Wertungsprüfung vorbeigekämpft. Diese Führung hat er sich den ganzen Tag nicht mehr nehmen lassen.
Allein auf 6 der 10 Wertungsprüfungen hat der Skoda-Fahrer vom TokSport WRT die Bestzeit in den Schotter gebrannt. Der frisch gebackene polnische Rallye-Meister Tom Kristensson konnte bei seiner ersten Rallye, in seinem neuen Hyundai i20 N Rally2, drei Wertungsprüfungen der anspruchsvollen Lausitz-Rallye gewinnen. Darunter auch die legendäre WP Reichwalde mit fast 24 Kilometer Länge.
Tom Kristensson hat sich auf Grund seiner konstanten Leistungen den zweiten Platz sichern können.
Aber auch Anders Gröndal, dieses Jahr erstmalig mit einem Skoda Fabia Rally2 evo in der Lausitz, zeigte sein Können und sicherte sich bis zur letzten Wertungsprüfung Platz 3.
Doch dann Drama auf der letzten Wertungsprüfung. In der Dunkelheit verpasste er einen Bremspunkt und landete mit seinem Skoda auf einem Sandwall. Trotz der Hilfe der Fans konnte er sein Wagen nicht mehr befreien. Für ihn endet die Lausitz-Rallye leider vorzeitig.
Somit landete der tschechische Skoda Fahrer Filip Mares auf Platz 3, welcher jedoch nach einer Kollision mit einem Reifenstapel technische Probleme hatte und nicht ins Ziel fahren konnte.
Durch den Ausfall von Mares konnte Lokalheld Matthias Kahle seinem Co-Piloten Christian Doerr ein wunderbares Geburtstagsgeschenk machen. Die beiden Rekordsieger der Lausitz haben sich am Ende den dritten Gesamtrang sichern können und das nach 12 Monaten „Rallyepause“.
Der junge Erik Cais aus Tschechien hatte leider schon zeitig technische Probleme mit seinem Ford Fiesta Rally 2. Auf der zweiten Wertungsprüfung löste sich sein Turboschlauch, somit waren seine Siegeschancen frühzeitig geplatzt.
Die „zweite Wertung“, die PZM Rajd Luzyki, in welcher Fahrzeuge nach dem polnischen Reglement starten durften, konnte die Schwedin Jonna Eson Bradhe mit ihrem Mitsubishi Mirage gewinnen. Platz zwei ging an Aleksander Terlecki mit einem Ford Fiesta Proto vor Mikus Grantis auf Platz 3 mit seinem Mitsubishi Lancer EVO VIII.
Platz | Fahrer | Beifahrer | Auto | Gesamt |
1 | A. Mikkelsen | T. Eriksen | Skoda Fabia RS Rally2 | 1:24:02.4 |
2 | T. Kristensson | A. Johannsson | Hyundai i20N Rally2 | 1:24:24.0 |
3 | M. Kahle | Ch. Doerr | Skoda Fabia Rally2 evo | 1:26:47.3 |
„Es war wieder die schönste Rallye Deutschlands“, „Absoluter Hammer!“ und „Wir freuen uns unheimlich auf nächstes Jahr!“ Das waren Aussagen, die wir immer wieder an den Wertungsprüfungen gehört haben. Da können wir uns als Organisatoren nur anschließen. Wir sind überwältigt von der Anzahl und der Resonanz der Fans.
„Wir blicken auf eine erfolgreiche Rallye ohne große Zwischenfälle zurück. Dafür hat sich die Anstrengung gelohnt“ sagte Organsiationsleiter Wolfgang Rasper.
Am Ende möchten wir uns bei all den zahlreichen freiwilligen Helfer egal ob Sicherungsposten, Feuerwehren, Ärzten und Sanitätern oder Mitarbeiter in der Organisation herzlich bedanken. Ohne euch wäre diese Rallye nicht möglich gewesen!
Bastian Hartmann
Pressesprecher
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Text: Fabien Limp // Bilder: Bastian Hartmann
WP1: Gröndal mit erstem Hurra!
Gröndal holt sich den ersten Etappensieg des Wochenendes und geht damit in Führung. Dicht gefolgt von Andreas Mikkelsen im neuen Skoda Fabia RS Rally2, 4,1 Sek. hinter seinem Landsmann. Tom Kristensson rundet das Führungstrio ab und ist 4,3 sek hinter Gröndal. Dahinter folgen Mares mit 12,2 Sek. Abstand und Kahle auf P5 mit 13 Sek. Abstand zur Spitze.
Nach einer starken Etappe holt sich Mikkelsen die Führung der Rallye und schiebt Gröndal auf P2 der sich 3,7sek. hinter ihm platziert. Kristensson verbleibt auf P3 und verliert etwas Zeit, +8,6 Sek. Rückstand auf die Spitze für den Schweden. Mares bleibt weiterhin auf P4, der Abstand 15,9 Sek. auf P1. Kahle hält seinen 5.Platz aber verliert weiter Zeit, +25,5 Sek. für den Lokalmatador.
WP3: Die dritte Etappe und der 3. Etappensieger!
Dieses Mal holt sich Kristensson den Etappensieg und verkürzt damit den Abstand auf die Spitze. Mikkelsen bleibt in Führung vor Gröndal der 3,8 Sek. hinter ihm auf P2 liegt. Das Führungstrio setzt sich weiter ab. Unverändert auf P4: Mares, der weiter Zeit verliert. Der Abstand wächst auf +21,8 Sek. Kahle festigt seinen 5. Platz und liegt jetzt 35,5 Sek. hinter dem Führenden.
WP4: Zweiter Etappensieg für Andreas Mikkelsen
Mikkelsen holt sich seinen zweiten Etappensieg des Wochenendes und baut damit seine Führung aus. Kristensson fährt ebenfalls eine starke Zeit und schiebt damit Gröndal auf P3, der jetzt 16,4 Sek. hinter der Führung liegt, aber noch in Schlagdistanz ist. Kristensson ist nur 3 Sek. weiter vorn. Unverändert auf P4: Mares, der seinen Platz hält und weiter Zeit auf P5 gut macht. Kahle derweil auf dem 5. Rang: 53,1 Sek. hinter der Spitze.
WP5: Weiterer Etappensieg für Mikkelsen
Der TokSport Fahrer setzt sich damit weiter von seinen Verfolgern ab. Kristensson verbleibt derweil auf P2, während Gröndal dicht dahinter folgt. Der Abstand nach WP5: Kristensson +22,1 Sek., Gröndal +27,5 Sek. Mares fährt eine Starke Etappe mit einer 2. Schnellsten Zeit in WP5, der Abstand jetzt 57,4 Sek. auf P1. Kahle weiterhin auf P5, jetzt mit 1:13,3 min. Abstand zur Führung.

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Seit diesem Wochenende ist offiziell Nennschluss. Das nehmen wir uns als Grund, einmal ein Blick darauf zu werfen.
Weiterlesen: Škoda präsentiert neuen Fabia RS Rally2 in der Lausitz

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Matthias Kahle und Christian Doerr gewinnnen die 24. Ausgabe der Internationalen ADMV Lausitz-Rallye. Den zweiten Platz belegt das norwegische Duo Anders Grondal und Marius Fuglerud vor Daniel Chwist mit Co-Pilot Kamil Heller aus Polen.
Weiterlesen: Matthias Kahle gewinnt die 24. Internationale ADMV Lausitz-Rallye

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Nach vier gefahrenen Wertungsprüfungen der diesjährigen Internationalen ADMV Lausitz-Rallye liegt Erik Cais (CZE) mit 2,1 Sekunden vor Anders Grondal (NOR) in Führung. Den dritten Platz im Gesamtklassement belegt mit 7,7 Sekunden Rückstand Matthias Kahle (DEU).
Weiterlesen: Zusammenfassung von Tag 1 der 24. Lausitz-Rallye
Bitte beachten Sie die Maßnahmen gegen die afrikanische Schweinpest
Please note the measures against African swine fever.